Jan Klecka & der erste Wiener Störkaviar
Jan Klecka beschäftigt sich seit 15 Jahren mit der Stör-Zucht, seit 2014 züchtet er sibirische Störe (Acipenser Baerii) und produziert den ersten Wiener Störkaviar. Im Gegensatz zu anderen Zuchtanlagen schwimmen seine Fische im burgenländischen Piringsdorf das ganze Jahr im Freien und werden ausschließlich biologisch gefüttert. Die extensive Störhaltung bedeutet auch weniger Stress für die Tiere. Durch das kristallklare und mineralreiche Wasser, in dem die Störe von Jan Klecka schwimmen, erhält der Kaviar seine zarte Hülle und den einzigartigen, fein-nussigen Geschmack. Um seine Natürlichkeit zu bewahren, wird er mit 3,3 Prozent Salz („Malossol“) nur mild gesalzen und kommt ohne jegliche Konservierungsstoffe in die Dose. Die Farbe reicht von Hellgrau bis Olivgrün und Anthrazit, denn jeder Fisch produziert ganz individuellen Kaviar.
Kostbarer Kaviar aus Österreich
Kaviar gilt zu Recht als erlesene Delikatesse. Schließlich dauert es zwischen sieben und zehn Jahre, bis die Störweibchen herangereift sind und ihr Rogen mit einer Korngröße zwischen 2,5 und 3,2 Millimeter entnommen werden kann. Nicht zuletzt deshalb handelt es sich beim ersten Wiener Störkaviar um eine regionale Kostbarkeit. Eine wahre Rarität stellt der Kaviar vom äußerst seltenen Albino-Stör dar – Kenner nennen ihn auch weißes Gold. Bis die pigmentlosen Störweibchen zur Rogen-Entnahme herangereift sind, dauert es um die zwölf Jahre. Den ersten Wiener Störkaviar bieten wir Ihnen in Verpackungseinheiten à 50, 125, 250 und 500 Gramm an, den Weißen Albino-Störkaviar finden Sie im Shop in Dosen à 50 und 125 Gramm.